Es war ein Buch. Ja, es war ein Buch, das mir diesen kleinen Impuls gegeben hat, mein Leben noch einmal durch eine andere Brille zu begutachten. Eine, mit ein paar Dioptrien mehr, denn irgendwie hatte ich in den letzten Monaten das Gefühl, nicht mehr ganz so scharf sehen zu können.

„Das Café am Rande der Welt“ (dtv Verlag) von John Strelecky war dieses eine Buch. Obwohl es schon ein Jahr her ist, kann ich mich noch daran erinnern, als wäre es gestern, wie beflügelt ich einerseits nach dem Lesen war, aber andererseits auch traurig, dass es vorbei war. Auf der letzten Seite des Buches wurde mir jedoch klar, was der nächste Schritt für mich sein wird. Ich wollte anfangen, weiter an mir und meinen Träumen zu arbeiten… weiterlesen