“Wir haben verlernt innezuhalten. Es ist so wichtig, mit sich selbst in Kontakt zu kommen, um sich auch mit anderen Menschen verbinden zu können.“ So sagt es meine heutige Interviewpartnerin. Marieke Soares ist Sozialpädagogin und seit vielen Jahren interkulturelle Trainerin bei Partnership International e.V. in Köln, einer Organisation, die Schüleraustauschprogramme fördert. Marieke begleitet Schulen dabei, interkulturelles Lernen ganz praktisch im Schulalltag zu verankern. Sie zeigt Lehrkräften, wie sie ihre Schüler und Schülerinnen für den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen sensibilisieren können, damit sie fremde Perspektiven verstehen, Vorurteile abbauen und neugierig auf die Welt werden. Ihr Ziel: Eine neue Generation, die weltoffen und vielfältig denkt und handelt.
In unserem Gespräch geht es um:
“Ich leuchte zuerst für mich und dann für andere”: Für Marieke bedeutet dies, sich selbst zuerst zu stärken und Klarheit zu gewinnen, bevor sie anderen hilft. Sie möchte sicherstellen, dass das, was sie weitergibt, aus eigenen Erfahrungen und innerer Überzeugung stammt.
Was Frieden für Marieke bedeutet: Frieden ist für sie ein wesentlicher Wert, der durch Offenheit und Verständnis für andere Kulturen gefördert wird. Sie sieht im Perspektivwechsel und der Bereitschaft, andere Lebensweisen anzunehmen, einen entscheidenden Beitrag zum friedlichen Zusammenleben.
Die Kraft des Zuhörens: Marieke beschreibt, wie tiefgehend und verbindend es ist, wenn Menschen einander wirklich zuhören. Für sie schafft echtes Zuhören Verständnis und stärkt die Beziehungen, weil es erlaubt, nicht nur Worte, sondern auch die Gefühle dahinter wahrzunehmen.
Authentisch sein: Authentizität bedeutet für Marieke, zu sich und ihren Bedürfnissen zu stehen, ohne dabei die Bedürfnisse anderer zu übergehen. Sie sieht es als Mut, sich ehrlich zu zeigen und in Einklang mit ihren inneren Werten zu leben.
Seminare gemeinsam mit ihrem Mann besuchen: Marieke und ihr Mann haben die Seminare gemeinsam besucht, was ihre Beziehung auf eine tiefere Ebene brachte. Es half ihnen, sich besser zu verstehen und gemeinsame Werte zu entwickeln, was ihre Verbindung gestärkt hat.
Mariekes Big Five for Life:
- Ich lebe authentisch
- Ich bin agil und genährt
- Ich verbinde mich tief und freudvoll
- Ich sorge intuitiv für meine Gesundheit
Und ihr ZdE: Ich leuchte zuerst für mich und dann für andere
Wenn Du mehr über Marieke wissen möchtest, geht es hier entlang: https://www.linkedin.com/in/marieke-boin-soares-043545182/
Wir wünschen Dir ganz viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag!
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Finde mit uns Deine Big Five for Life und Deinen Zweck der Existenz, die Antwort auf die Frage aus dem Buch «Das Café am Rande der Welt»: Warum bin ich hier? Falls Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen – und Deinem Zweck der Existenz zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Big Five for Life-Seminare zu besuchen. Hier geht’s es zu unserem Seminarplan.
BIG FIVE FOR LIFE Seminar & Consulting GmbH
Offizieller Seminarveranstalter der Big Five for Life-Seminare nach der Philosophie von John Strelecky
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