Die Idee der „Big Five for Life“ ist abgeleitet von John’s Erinnerungen an seine Reise nach Afrika und den dortigen „African Big Five“, dem Elefanten, dem Löwen, dem Nashorn, dem Wasserbüffel und dem Leopard. Das ist die Geschichte. Aber die Beschränkung auf 5 hat auch ganz praktische Bedeutung. Stell Dir vor, Du hast 30 Wünsche auf Deiner Liste. Dann wäre es wahrscheinlich, dass man sich verzettelt. Und wenn ich nur 1 „Big for Life“ habe, dann bin ich sehr fokussiert und eingeengt. Stell Dir vor, da tritt jetzt eine Störung ein. Totaler Stillstand.
5 haben Vorteile: Erstens kann ich mir die „Big Five for Life“ jederzeit anhand meiner fünf Finger merken. Dann kommt es immer wieder vor, dass es bei dem einen oder anderen meiner „Big Five for Life“ gerade mal nicht vorwärts geht. Dann kann ich bei den anderen weitermachen. Und die „Big Five for Life“ bergen eine Überraschung. Es gibt Verbindungen und Zusammenhänge, die auf dem ersten Blick nicht erkennbar sind. Sie führen aber dazu, dass sie sich untereinander unterstützen.
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