Mit einem Traum beginnt jedes erfolgreiche Projekt. Aber nicht jeder Traum wird verwirklicht. Er muss sehr kraftvoll sein, darf dich nicht mehr loslassen und dein Herz voll und ganz ergreifen. Dann kommt der Punkt, an dem du nicht mehr anders kannst als springen. Du lässt Altes zurück und springst ins Ungewisse – deinem Traum entgegen.
So ging es mir als ich vor fast 2 Jahren nach einem Jahr Auszeit allen Mut zusammennahm und einen eigenen Verlag gründete, um ein Magazin herauszugeben. Einen Anstoß dazu hat auch die Lektüre des Buches ‚Das Café am Rande der Welt‘ von John Strelecky dazu gegeben.
Im Wandel
Ich wollte unbedingt etwas Sinnvolles tun, mit dem ich die Welt verbessern konnte. Denn alles um mich herum schien sich immer dramatischer zu entwickeln. „Wenn du die Welt verändern willst, verändere dich selbst:“ Als ich diesen Satz von Rumi wirklich verstanden hatte, war meine Vision klar: Ich möchte mit dem Magazin ganz vielen Menschen Impulse für ein erfülltes Leben geben! Es nützt nichts sich über Klimawandel und Rechtsextremismus aufzuregen. Man muss bei sich selbst anfangen und immer bewusster werden, gegenüber sich selbst, den anderen und der Umwelt. Denn wir sind alle miteinander verbunden, ob wir das wollen oder nicht. Wenn ich einen besseren Zugang zu mir selbst, meinen Wünschen und Gefühlen habe, hilft mir das selbst auf der ganz persönlichen Ebene weiter und zieht darüber hinaus immer größere Kreise. Irgendwann sind wir so viele, dass wir tatsächlich eine spürbare Veränderung in der Welt bewirken. Das kann ganz schnell gehen und ich weiß, sehr viele Menschen auf der ganzen Welt wirken mit, dass diese Vision Wirklichkeit wird.
Prägende Momente
Inzwischen sind 6 Themenhefte erschienen, die jeweils auch ein Meilenstein in meiner ganz persönlichen Entwicklung waren. Zuerst erschien ‚Beruf und Berufung‘ mit Tipps von vielen Autorinnen und Autoren von der Visionssuche bis zu Durchhaltestrategien. Nach der Ausgabe ‚Körper und Geist‘ war mir vollkommen bewusst, wie stark der Einfluss der Gedanken auf unser ganzes Leben ist. Dass Geld nicht glücklich macht, aber dass man mit äußerem Reichtum belohnt wird, wenn man den inneren Reichtum findet, weiß ich seit der No. 6 ‚Geld und Glück‘. Jedes Mal wünsche ich mir, dass die Magazine bei ihren Leserinnen und Lesern genauso viel auslösen wie bei mir.
Jeder ist in einer anderen Situation. Ich hatte das Glück, die Zeit und den Mut zu haben, das maaS Magazin in die Welt zu bringen. Du kannst mithelfen, dass das Magazin die Welt verändert und wir ganz viele werden! Vor allem aber tust du dir Gutes, indem du es liest. Bei unserer Crowdfunding-Aktion kannst du dir z. B. ganz einfach die neue Ausgabe maaS No. 7 ‚Gefühl und Verstand‘ oder ein Jahres-Abo als Dankeschön aussuchen. Und natürlich in dem kurzen Video noch mehr erfahren über mein Herzensprojekt.
Hier geht es zur Vorstellung des Projektes: https://www.startnext.com/maas-mag
Mit allen guten Wünschen für ein erfülltes Leben für dich!
Anita Maas
Anita, ich ziehe den Hut vor deinem Engagement. Wer sein Herzensprojekt so zielstrebig umsetzt und auch noch eine Finanzierung dazu findet, der darf mit Fug und Recht stolz auf das sein, was er leistet. Ja, es ist richtig, dass man so die Welt verändern kann. Nur, wenn viele ihre Gedanken und Ideen in die Öffentlichkeit tragen, kann sich die Welt, wenn auch nur von Trippelschritt zu Trippelschritt verändern. Deine Form der Finanzierung erscheint bei der heutigen, sich verändernden Welt der richtige Schritt zu sein.
Früher war das etwas anders: Wenn ich an meine eigenen Publikationen denke, so waren dies immer Arbeiten, bei denen man, wenn man fertig war, erst einen oder mehrere Sponsoren suchen musste.
Es macht Freude, so zu arbeiten. Wenn ich an meine Aktivitäten denke, bin ich stolz auf das, was ich alles angestoßen habe.
– Mitarbeit bei der Monatszeitschrift einer Gruppe ausländischer Mitbürger in Deutschland
– Festschriften zu verschiedenen Jubiläen
– Konzeptionen für die Arbeit in verschiedenen Jugendeinrichtungen / Jugendverbänden
– Konzeptionen für verschiedene Unterrichtsprojekte mit fächerübergreifenden Inhalten
– Konzeptionen zu tagespolitischen und kommunalpolitischen Inhalten.
Als Herausgebervertreter / Produzent von zwei Büchern und einem Fernsehfilm weiß ich, dass deine Arbeit nicht so einfach ist, wie sie auf den ersten Blick aussieht.
Deswegen, “Hut ab” und ein “Weiter so”, aber auch die Äußerung der Hoffnung, dass noch mehr Menschen deinem Wege folgen mögen.
Ich habe erst am letzten Samstag bei einem BIG FIVE FOR LIFE-Intro Seminar in München die kostbare Zeitschrift MaaS entdeckt und bin total begeistert. Danke, dass Sie dieser Zeitschrift das Leben geschenkt haben! Alles Gute und weiterhin viel Erfolg und immer wieder den Mut für Neues, was immer Magie in sich trägt. Werde Sie gleich noch persönlich anschreiben, wegen der Frage, ob Sie an einem meiner Artikel Interesse haben. Beste Grüße aus Konstanz am wunderschönen Bodensee