Der Museumstag

Die Geschichte über den Museumstag hat uns schon beim Lesen gefesselt. Das ist einer der Hauptgründe gewesen, in die Gedanken und in die Philosophie von den Big Five for Life tiefer einzusteigen. Was ist nun der Museumstag? Die Idee ist, dass jeder Tag des Lebens ein Teil vom Museum des Lebens wird. Ein persönlicher Assistent begleitet uns tagaus und tagein. Er sammelt ohne eigene Bewertung Dinge, die von Bedeutung sind, macht Bilder von allen Begegnungen und Taten, macht Audioaufnahmen und, und… Am Ende des Lebens werden diese Exponate in einem Museum ausgestellt. Und der Museumsführer bist du.

Wir und viele der Leser der Bücher von John Strelecky haben festgestellt, dass sie, wenn sie von einem Museum des Lebens wissen, bewusster durch das Leben gehen. Sie vermeiden Begegnungen und Momente, die sie nicht in ihrem Museum haben möchten. Und sie sammeln viele Menschen und Handlungen, die sie gerne in ihrem Leben haben möchten und damit in ihrem Museum wieder treffen wollen. Ihre Einstellung ändert sich Schritt für Schritt. Sie gehen bewusster durch ihr Leben.

Das Leben ist wie ein Zug

Da ist immer wieder auch diese Geschichte aufgetaucht: Das Leben ist wie ein Zug. Es kommen Passagiere hinein. Sie suchen sich einen Platz – nahe oder weiter weg von uns. Sie begleiten uns eine gewisse Zeit – mal länger, mal kürzer. Und sie verlassen den Zug, um dann anderen Passagieren Platz zu machen. Einige Abschiede fallen uns schwer, andere fallen leichter oder sind sogar von uns gewünscht. Und wir wissen (noch) nicht, wer zusteigt. Oft sind es neue Menschen. Es kann aber auch sein, dass wir einen alten Weggefährten dabei wiedererkennen. Der Zug und seine Mitfahrer halten gerne Überraschungen bereit. Diese Überraschungen machen das Leben aus. Er ist sozusagen „das Salz in der Suppe“.

Das Leben bewerten

Diese Bilder können unser Leben erklären – was wir im Leben beeinflussen können und was nicht. Wir können an zwei Stellschrauben drehen: Wir können unsere innere Einstellung zu Menschen und Dingen verändern. Wenn wir sie gerne in unserem Leben haben, ist es etwas anderes, als wenn wir sie als Ballast ansehen. Es kommt also auf die eigene Bewertung an. Wenn wir zum Ergebnis kommen, dass etwas oder jemand nur Ballast ist, sollten wir uns von Menschen oder Dingen verabschieden.  Und die zweite Stellschraube ist für uns im Laufe der Zeit immer wichtiger geworden. Wir versuchen nur Menschen und Aktionen in unser Leben kommen zu lassen, an die wir uns auch später gerne erinnern. Das verbinden wir mit dem Ausspruch: „Das war ein guter Museumstag!“

Der Museumstag hat unser Leben verändert. Wir gehen bewusster durch die vielen Ereignisse und Begegnungen, die tagtäglich auf uns einströmen. Und wir beginnen mit einer Vorsortierung. Wir möchten nur die Menschen und Dinge in unser Leben lassen, die wir auch in unserem Museum wiedersehen möchten. Aber diese Regel können wir nicht immer und überall durchsetzen. Zu unserem Museum gehören zum Beispiel nicht das Finanzamt mit seinen Steuererklärungen oder der Internetprovider mit seinem neuen Gebührenmodell. Doch auch sie sind Teil unseres Lebens und unseres Berufes. Es werden im Laufe der Zeit aber immer weniger Belastungen und weniger unwichtige Bilder in unserem Museum sein.

Das Video zum Museumstag

Einige Zeit später lernten wir das Museumstagsvideo kennen. Wir schauen es uns immer wieder an. Es stimuliert uns noch heute. Klicke doch auf den Link und lasse dich für ein paar Minuten in die Geschichte vom Museumstag mitnehmen.

Dein Big Five for Life-Team von John Strelecky

John Strelecky im Vorwort zum Buch „The Big Five for Life”: Für die großartigen Führungspersönlichkeiten in aller Welt

Und er sagt auch: Wenn du dich selbst führst, dann bist du auch eine Führungspersönlichkeit

BIG FIVE FOR LIFE Seminar & Consulting GmbH
Offizieller Seminarveranstalter der Big Five for Life-Seminare
nach der Philosophie von John Strelecky

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