Die Erfolgsgeschichte in meinem Leben – Danke für Eure Aufforderung „ES zu TUN“.

Erfolgsgeschichten in meinem Leben gab es – gibt es – und wird es immer wieder geben. Entscheidend ist, aus den „bereitgestellten Schubladen unserer Erziehung“ herauszutreten. Meist geschieht es dann, wenn im tiefsten Inneren sich ein Gefühl meldet, dass Irgendetwas sich nicht mehr stimmig anfühlt. Lass das Gefühl zu, auch wenn es sich manchmal mulmig und ungewiss anfühlt. Vergleichbar mit Schmetterlingen im Bauch, die noch nicht wissen, wohin sie fliegen wollen.

Geprägt durch ein streng-behütetes Elternhaus mit starren Regeln und Verboten, heiratete ich mit 23 Jahren den Mann, der zu den Eltern passte. Das allerdings sah ich erst später – zu spät – Nein, für mich gemacht!

Nach meiner Scheidung, war ich das „schwarze Schaf der Familie“ und ich wurde für alles schuldig gemacht. Projektionen des Elternhauses waren an der Tagesordnung. In meinem tiefsten Inneren spürte ich neben der Wut, den Selbstzweifeln und Minderwertigkeits-komplexen auch eine Kraft, die ich mit Worten schwer beschreiben konnte. Sobald ich Fragen stellte (einfach ins Blaue) und nur für mich alleine, bekam ich auch die Antworten (oft auch sehr zeitverzögert, wo ich nicht mehr damit rechnete). Für mich wurde klar, dass alles einen Sinn haben muss!  Nur welchen?

Das Blatt wendete sich (erstmals in eine tiefe Spirale nach unten). Ich erlitt einen schweren Unfall, den ich (für den Verstand unerklärlich) überlebte und bekam eine zweite Chance.

So, jetzt begann die Reise am Nullpunkt – Reset!

Aus „der Schublade“ war ich ausgestiegen und mein eigentlicher Weg begann.

Einige Jahre in Kurzform zusammengefasst

Viele Aufgaben (Pro-bleme) standen vor mir, egal um welches Thema es sich handelte, ich begann immer wieder mit  „ICH  WILL“  und  DANKE für die Chance.

Was ich alles änderte:

  • Ich trennte mich von Lebenspartnern, angeblichen Freunden, etc.
  • machte Neuausbildungen in den Bereichen, die (immer schon) meinen Herzenswünschen entsprachen, jedoch eingesperrt waren
  • Trennte mich aus den elterlichen Fängen und hatte keine Erwartungen mehr (schwerste Arbeit!!)
  • Nahm mir die Auszeiten, wo ich mich leer machte. In der Einsamkeit entstand plötzlich Neues, das wieder Platz hatte, nachdem ich den alten Müll entsorgte
  • Sagte NEIN, wo ich es mir vorher nie getraut hätte (und was passierte – Akzeptanz oder Trennung)
  • Sagte JA, wo vorher meine Ängste die Regie führten
  • Zurückblickend kann ich heute sagen, ich machte winzige Schritte und sagte JA, ich will. Es gingen Türen auf, wo ich nicht wusste, dass es Türen gab.

Und im Moment erlebe ich etwas „Großartiges“, denn ich habe über dies alles ein Buch geschrieben, das im Dezember 2017 erschienen ist. Wenn all das nicht gewesen wäre, gäbe es das Buch nicht.

Ich bin soooo neugierig, wo mich mein Leben noch hinträgt und möchte nie wieder in die Schubladen zurück. Bekam Unterstützung, wo vorher Ängste und Glaubenssätze alles blockierten.

Mein Buch trägt den passenden Titel:  „Spüre Deinen Lebensrhythmus“

Wenn ich heute durch „mein neues Museum“ gehe, hängen viele interessante Bilder und es sind auch noch einige Wände leer. Das „alte Museum“ erreicht man über einen Zwischengang und beides ergibt ein lebendiges Ganze.

Alles Liebe

Rose-Maria Falter

 

Greinerstr. 1

D- 83646 Bad Tölz

Handy: 0171 – 488 31 95

Buch:    www.rosi-falter.de

https://www.amazon.de/dp/B0787989MY/

Video:  https://www.youtube.com/watch?v=lFIS5nCTcz4