Ein Aha ist ein Geistesblitz, eine plötzliche Eingebung oder eine überraschende Erkenntnis. Und das Aha verschwindet genau so schnell wie es in Deinem Bewusstsein aufgetaucht ist. Darum geben wir Jedem den dringenden Rat, seine Aha zu notieren. Am besten geht das, wenn man ständig ein kleines Notizbuch (mit Stift) bei sich führt. So hat es John Strelecky uns vorgemacht.
Vor zwei Jahren hat er einen Teil seiner Aha im ersten Aha-Buch unter dem Titel „Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld“ veröffentlicht. Und es ist immer wieder eine Überraschung, wenn man einfach dieses Buch aufschlägt und das Aha an dieser Stelle liest. Oftmals passt dieser Gedanke genau zu der Situation, in der man sich gerade befindet. Und das Aha zeigt Dir einen Weg auf. Nun freuen wir uns auf die Fortsetzung:
„Was nützt der schönste Ausblick, wenn du nicht aus dem Fenster schaust“
Schon dieser Titel ist in tolles Aha. Wie oft erleben wir in einem Moment genau das, was wir uns so lange gewünscht haben. Sei es die Begegnung mit einem lieben Menschen, den Moment der Ruhe beim Aufgang der Sonne am Strand, den Auftrag, um den wir uns so intensiv bemüht haben. Du kennst wahrscheinlich auch noch viele andere Momente. Und was machen wir dann viel zu oft? Wir bleiben gedanklich nicht in diesem glücklichen Augenblick. Wir denken schon weiter. Das Gehirn ist aktiv: Was können wir als Nächstes machen? Schnell noch ein kurzes Video mit dem Smartphone aufzeichnen – aber dazu muss ich wegen der richtigen Perspektive meinen Platz wechseln. Oh, wie schaffe ich das Alles nur zeitlich? Da muss ich wohl einige Termine umlegen. Schnell den Kalender checken…
„Was nützt der schönste Augenblick, wenn ich ihn nicht genieße“
Das neue Buch erscheint heute. Und ich werde in den nächsten Newslettern immer mal wieder ein Aha daraus zum Gegenstand meiner Beiträge nehmen. Ich freue mich schon auf die Anregungen für mich und für Dich.
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