Das Leben bleibt verändert… und sicherlich nicht nur materiell.

Veränderungen – eine veränderte Zeit, ein verändertes Leben – Zeit, um Platz zu schaffen, damit etwas Neues entstehen kann.

Und so nutze ich ZEIT UND RAUM, UM MIR IN DER TIEFE:
– andere Fragen zu stellen
– neue/andere Antworten darauf zu geben und
– mir meiner Position in meinem Leben bewusst zu werden und
– Fragen zu meinen Werten zu stellen (rücken Werte wie Gesundheit und Freiheit, lange als selbstverständlich vorausgesetzt, nun nicht doch wieder mehr in den Fokus, gewinnen an Bedeutung?…) und
– mir meiner bisherigen Prioritäten bewusst zu werden, sie zu überdenken, neu zu ordnen und
– der Perspektive auf mein/das Leben, dessen Zukunft und Sinn, klar(klarer) zu werden und, und, und…
Das ist spannend, herausfordernd, anstrengend, aber auch sehr inspirierend und erfüllend, für mich persönlich wichtig, weil es mir Halt gibt, den ich gerade jetzt sehr gut gebrauchen kann.
Es ist doch auch befreiend, weil ich so, wie John Strelecky es sagt, „mein wahres Selbst zulassen muss“, um authentisch und damit „ganz wir selber“ sein zu können. (Authentizität, einer meiner wichtigsten Werte, übrigens )
Mal ehrlich: Hat sich im ehrlichen Rückblick nicht auch einiges in meinem Leben, Alltag und Beruf, meinen Beziehungen und Begegnungen, eingeschlichen, was bereits („längst“) aus- erzählt, aus- erlebt, aus– geträumt, aus- „gesessen“ ist? und
habe nicht ich selbst, genau mit diesen Routinen, manche befreiende/notwendige Entwicklung, Veränderung und Entscheidung blockiert, vertagt?
*Träume beispielsweise.

Irgendwann ist es an der Zeit, mit dem Träumen mancher Träume aufzuhören und stattdessen deren Verwirklichung anzugehen, sie in die Tat umzusetzen, vielleicht auch, andere Träume zu wählen.
Es bleibt uns momentan wirklich vieles verwehrt, aber das, was ich aus dem, was mir bleibt, mache, auch anders mache, ist für mich ein Antrieb, dranzubleiben und durchzuhalten.
Wir waren noch nie so auf uns und unsere Fragen, oft auch existentielle, zurückgeworfen, wie das derzeit der Fall ist.

Daher bin ich dankbar für das motivierende und inspirierende Training, das ich während meiner Big Five for Life-Seminare hatte, sowohl als Teilnehmerin wie auch als Big Five for Life Reisebegleiterin, und auch immer wieder haben werde, ergänzt um die wertvollen Impulse aus Johns Büchern. Dort lernte und lerne ich immer wieder, dass Neu-Ausrichtung, Neu-Gestaltung und Neu-Positionierung wunderbare Optionen sind, für die jetzt, auch notgedrungen, Zeit und Raum sind, den ich nützen will, kann und muss.

Innehalten, Durchatmen und Nachdenken, Verantwortung übernehmen, aber auch den Mut haben, sich ehrlich über Sorgen und Gefühle auszutauschen, Geduld im Umgang mit anderen, aber vor allem auch mit mir selbst – das sind wertvolle Begegnungen und wichtige Schritte, wenn wie JETZT, die Zeit dafür ist: Annehmen, um sich dann neu auszurichten, Neues zu gestalten, Position zu beziehen, etwas zu verändern und dabei die Freude nicht aus den Augen zu verlieren.
*Annehmen: Momentan ist das unsere Zeit – es gibt und wir hatten sicherlich schon viel bessere Zeiten, aber ich glaube fest daran, dass sie wieder kommen werden und wir mit unserer Haltung unseren Beitrag dazu leisten können – anders, ganz sicher, weil:

Das Leben bleibt verändert… und sicherlich nicht nur materiell.
Deshalb gilt für mich auch weiterhin:
„Ich lebe mein Leben mit Herz und Seele und begleite auch andere auf diesem Weg.”
Dies ist mein Zweck der Existenz.

Herzlichst
Annette Gaiser-Frenk
Trainerin und Coach vom John Strelecky Team
annette@bigfiveforlife-seminar.com

Was Annette auszeichnet:

Was Annette sonst noch im Leben erfüllt: www.lebenmitherzundseele.de